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Alles Gute zur Goldenen Hochzeit

Donnerstag, 23. Juli 2009 0:00

Es ist soweit…
Heute ist der Jubileumstag.

Wir wünschen unseren Eltern alles Gute, Gesundheit und weiterhin noch viel Spaß und Erfolg auf dem weiteren gemeinsamen Weg mit dem zwar in die Jahre gekommenen “Eheschiff”. Schließlich wissen wir alle, dass vor allem die alten Segler stabil und sicher sind.

Die Redaktion

Thema: Glückwünsche, Reaktionen, Redaktion | Kommentare (1) | Autor: Stefan

Kranzaufhängung

Mittwoch, 22. Juli 2009 17:12

Der Countdown läuft…
Morgen ist der große Tag für die Beiden und die Vorbereitungen bei unseren Eltern laufen auf Hochtouren. WIr sind natürlich auch nicht untätig und haben auch schon langsam das Adrenalin im Hals stehen…
Naja, heute kommt erstmal die Sache mit dem Kranz. Hoffen wir, dass zumindest eine Stunde kein Regen kommt ,)

Thema: Redaktion, Vorbereitung | Kommentare (0) | Autor: Stefan

EXTRABLATT…

Freitag, 17. Juli 2009 13:37

Kaum ist die Freigabe für die Zeitung erteilt – schon beginnt die Arbeit am Extrablatt – wir wollen schließlich nicht die aktuellsten Ereignisse auslaussen oder auf die wichtigsten Ereinisse wie “Kranzaufhängung” und “Stadtbesucher” verzichten…

Wir haben daher einen komplizierten Masterplan erarbeitet und hoffen, dass alles klappt und funktioniert, so wie wir es wollen :)

Ihr dürft also gespannt sein…

Stefan

Thema: Redaktion | Kommentare (0) | Autor: Stefan

Die Zeitung ist in Druck

Donnerstag, 16. Juli 2009 19:55

GOLD wie gedrucktDie Entscheidungen sind gefallen und die Zeitung selbst ist nun in Druck. Alles was zu tun war, ist getan und erledigt…

 

Thema: Redaktion | Kommentare (0) | Autor: Stefan

Redaktionsschluss

Montag, 6. Juli 2009 12:00

Letzte Nacht war es nun soweit; um 24:00 Uhr endete die Möglichkeit für die Statistik Angaben zu machen. Das Formular hier auf der Seite wurde automatisch geschlossen und wir freuen uns über die Teilnahme von 1.360 Personen aus nah und fern. Die Auswertung brachte das gewünschte Ergebnis, selbst wenn wir ein klein wenig enttäuscht über die Beteiligung aus bestimmten Kreisen waren, so war die Aktion am Ende doch ein Erfolg.

Die Ergebnisse werden nun noch aufbereitet und ausgewertet und später ebenfalls hier auf der Seite erscheinen.

Thema: Reaktionen, Redaktion | Kommentare (0) | Autor: Stefan

Das Redaktionstreffen am 19.06.2009

Freitag, 19. Juni 2009 20:00

Nach 3 Wochen auf der Baustelle bei unseren Eltern hatten wir nun endlich wieder eine Sitzung um zu besprechen wie es vorran geht. Die Zeitung selbst ging schleppend vorran, aber es ging weiter. Die Reaktionen auf die Umfrage allerdings sind leider sehr schwach – schade, so werden wir die Statistik nicht machen können – aber noch haben wir Hoffnung. In jedem Fall gibt es nun Antworten und Reaktionen von den ersten VIPs. Neben dem “Interview mit einem Pastor” haben wir jetzt bereits Grußworte aus Berlin, Kiel, Düsseldorf und Quickborn. Auch ehemalige Kollegen und Freunde aus dem Leben unserer Eltern konnten teilweise ausfindig gemacht und mobilisiert werden. Nun geht’s also einfach nur noch um die eine oder andere Antwort für die Stats und darum das ganze rechtzeitig bis zum 06.07.2009 auszuwerten, umzusetzen und an die Druckerei zu schicken (und ganz nebenbei sparen wir auch noch ordentlich, weils doch recht teuer wird ;)

Demnächst dann mehr an dieser Stelle

Stefan

Thema: Redaktion, Vorbereitung | Kommentare (0) | Autor: Stefan

Interview mit einem Pastor

Samstag, 13. Juni 2009 14:00

pastor-wolfgang-guttmann

Am 13.06.2009 hatte ich die Gelegenheit mit Pastor Wolfgang Guttmann von der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien in Quickborn über die goldene Hochzeit, die Ehe und die Schlagzeile „Lebenslänglich: Fluch oder Segen“ in diesem Zusammenhang zu sprechen. Es war eine spannende und interessante Stunde.
Das vollständige Interview können Sie bereits hier vor Zeitungsdruck lesen:

 

 Herr Pastor Guttmann, denken Sie, dass heiraten heutzutage noch zeitgemäß ist?

Das ist das Gleiche, als ob ich fragen würde, ob Liebe heute noch zeitgemäß ist. Heirat hat immer etwas mit Liebe zu tun. Gott sei Dank, dass wir heute in einer Zeit leben und in einem Kulturkreis, wo man nicht verdonnert wird zu heiraten und wo man nicht einander zugesprochen wird, sondern wo jeder das Gefühl hat, dem traust du zu, dass der soviel Verantwortung, so viel Nähe zu dir hat, dass du mit ihm durchs Leben gehen kannst. Also Sie merken, Heirat hat immer etwas mit Liebe zu tun. Sonst würden auch Ihre Eltern nie zusammen geblieben sein. Bei allen Höhen und Tiefen, gar kein Thema, aber ohne Liebe hätten die Beiden es nie soweit gebracht.

Daher auch die Begründung der Frage. Ganz viele sagen und denken heute, dass Heiraten heutzutage nicht mehr zeitgemäß ist. Man hört von vielen Menschen heutzutage: „Warum sollte ich heiraten, ich lebe so auch glücklich!“

Wenn Sie glücklich werden wollen, dann dürfen Sie nicht heiraten. Das ist aber nur der erste Teil der Aussage. Der zweite Teil lautet: Wenn Sie glücklich machen wollen, dann sollen Sie heiraten. Ehe hat also immer etwas mit Liebe und mit glücklich machen zu tun.

Wie zeigt es sich heutzutage in Ihrer Gemeinde? Ist die Zahl der Eheschließungen eher gestiegen oder geht die Zahl zurück?

Ganz genau weiß ich es nicht, aber ich weiß, dass noch sehr viele Hochzeiten in unserer Gemeinde stattfinden und dass viele sich trauen, sich trauen zu lassen.

Daher sagt man ja auch, Trauung kommt von „sich trauen“.

Ich merke das auch im Leben unserer Gemeinde. Wie oft werde ich darauf angesprochen, wenn sich Leute darüber freuen, wie viele junge Familien im Leben unserer Gemeinde sich trauen, sich zu trauen. Das allein ist ja schon ein Phänomen für sich. Ich denke mal, der Mensch hat bis heute die Sehnsucht nicht aufgegeben, egal ob Mann oder Frau, eine verlässliche Partnerschaft eingehen zu können. Das ist und bleibt Sehnsucht.

Ich komme ja selbst aus einer gesunden Familie heraus und ich tue alles für das Leben unserer Gemeinde, damit der Gedanke der Familie, der gesunden Familie, irgendwo immer als Ahnung wenigstens vorhanden ist. Das halte ich für entscheidend. Eigentlich ist auch eine Kirchengemeinde nichts anderes, als eine große Familie.

Jemand sagte einmal: „Die Quickborner Kirchengemeinde steht in einem seelischen Gleichgewicht.“ Das ist nur denkbar, weil wir viele gesunde Ehen und Familien  in unserer Gemeinde haben, sonst gibt es so etwas nicht.

Sie sagen also, dass Sie eher nicht das Gefühl einer negativen Entwicklung verspüren und sehen sie in Ihrer Gemeinde eher positiv. In jedem Fall sehen Sie keinen Rückgang der Eheschließungen.

Auf keinen Fall.

In Ihrer Gemeinde wird sich also nach wie vor getraut zu trauen. Haben Sie, auch wenn es nicht dem Sakrament der Ehe entspricht, ein Gefühl, wie viele der Eheschließungen auch Bestand haben in Ihrer Gemeinde? Es ist heute schließlich auch leichter geworden, sich zu trennen.

Das ist richtig, es ist leichter geworden. Gott sei Dank, dass die Frauen heute auch einen Beruf haben, so dass sie in der Regel dann wirtschaftlich unabhängig sind.

Das macht es aber doch auch leichter, sich zu trennen

Ja, das macht es auch leichter, sich zu überlegen, ob man nicht wieder auseinander gehen sollte. Wenn man es also statistisch – in der Bundesrepublik ist es, soweit ich es weiß so, dass 1/3 der Ehen wieder auseinander gehen – das bedeutet immerhin auch, dass 2/3 zusammenbleiben – man soll es ja auch immer positiv sehen – und dass es in unserer Gemeinde auf keinen Fall mehr ist, als dieses Drittel, das auseinander geht, eher weniger. Ich denke mal, wenn du Glaubender bist, dann gehst du nicht aus Jux und Dollerei auseinander. Du gehst nur dann auseinander, wenn der Schmerz der Liebe so riesig ist, dass du es nicht weiter aushältst. Scheiden tut enorm weh.

Scheiden und Trennung tun weh, das ist klar. Oft auch, weil es nicht sauber zugeht und in der Trennung; viele Vorwürfe und Anschuldigungen gemacht werden.

Da ist dann in einer Gemeinde, in unserer Gemeinde, das Schöne, dass, wenn eine Ehe in eine Krise gerät, dann auch eine große Solidarität da ist. Dass man alle Register zieht, um in irgendeiner Weise heilend auf beide Beziehungspartner einzuwirken. Das ist natürlich schon großartig. Eine Ehe ist natürlich auch ein Schutz, was bedeutet, dass du alles zu tun hast, um in diese Ehe nicht einzudringen, das darfst du nicht, das ist verboten, aber auch, dass du alles zu tun hast, wenn Du siehst, dass eine Ehe gefährdet ist und dann alles daran zu setzen, um auf diese Ehe heilend, aber solidarisch einzuwirken.

Auch eine sakramental geschlossene Ehe bewahrt nicht davor, dass es auch Phasen geben kann, wo die Glut der Liebe abnehmen kann, dass sie sogar erlöschen kann. Was aber das Sakrament der Ehe wohl vermitteln möchte, um beim Kirchlichen zu bleiben, das wäre die Kraft, die geistige Kraft, Tag für Tag immer wieder neu um die Liebe des Partners zu kämpfen.

Was empfehlen Sie als Pastor heute einem Brautpaar, dem Sie das Sakrament der Ehe spenden? Was geben Sie dem Paar mit auf den Weg, um das Ziel „Lebenslänglich“ zu erreichen?

Als erstes empfehle ich dem Brautpaar, das Datum, an dem sie heiraten, nicht als Höhepunkt, nicht als Datum des Happy Ends zu betrachten. Die Party geht da erst richtig los. Das Fest der Liebe beginnt da erst richtig. Das bedeutet auch dieses neue Bewusstsein, sozusagen so: „dass wir uns ein Jawort einander zusprechen, was ein eigenes spezifisches Gewicht hat, auch im Alltag – im Lebensalltag – auch umzusetzen“. Und in dem Zusammenhang gebe ich gerne zwei Dinge, eigentlich sogar drei, mit auf den Weg:

Erstens: Miteinander zu sprechen über den Kummer und über die Sorgen, die einer hat.

Das ist nicht unbeträchtlich. Wie ich neulich gelesen habe, unterhalten sich Paare im Laufe des Tages gerade mal 7-8 Minuten. Man lebt oft nebeneinander. Und genau das zu durchbrechen, und ganz bewusst dagegen zu steuern und zu sagen: „lass uns miteinander sprechen, wir beiden“, das ist ganz ganz wichtig. Dass wir nicht nur jeder alleine in eine gemeinsame Richtung schauen, sondern dass wir uns beide auch einander anschauen – so miteinander anschauen, dass wir auch in der Lage sind, das Wort zu ergreifen und miteinander zu sprechen und uns über unseren Kummer und unsere Sorgen miteinander auszutauschen. Denn da ist sicherlich ganz, ganz viel Sprachlosigkeit, Sprachhemmnis. Aber das zu durchbrechen und zu durchbrechen helfen und durch feinfühlige Fragen den anderen so sensibel zu machen, dass er bereit ist und das Vertrauen zueinander wächst, sich diesbezüglich zu öffnen.

Wenn schon über Kummer und Sorgen gesprochen wird, wäre das Zweite, dass man auch über alle Wünsche und Hoffnungen spricht. Das ist genauso wichtig. Denn in dir schlummert ja auch ganz ganz viel. Du bist ja auch voll, voller Sehnsüchte. Und das auch Deine Sehnsüchte ins Wort gebracht werden, dass sie artikuliert werden, dass auch ein Forum da ist, zwischen den beiden Liebenden, wo sie sagen können, das ist meine Ursehnsucht, das wünsche ich mir und das wünsche ich mir nicht nur für mich alleine, sondern das wünsche ich mir zu zweit, weil wir miteinander gemeinsam durchs Leben gehen.

Und das Dritte ist ein uraltes Hausmittelchen. Aber es fällt unheimlich schwer, aber dennoch, es hilft. Es lautet ganz einfach, zuhause auch miteinander zu beten. Es mag erstaunlich sein, dass ich das so sage – miteinander beten, das ist wie ein Heilmittel. Denn wer miteinander betet, der weiß seine Liebe eingebettet in die grenzenlose Liebe Gottes. Der weiß seine Liebe eingebettet in das, was Gott eigentlich meint, nämlich dass wir Heilende sein sollen auf dem Weg unserer Zweisamkeit. Und wer miteinander betet, der wird all die Waffen, die er bisher ausgepackt hat, egal, ob das jetzt die Hand oder die spitze Zunge ist, erst einmal wieder einpacken und sagen: „lass uns als Versöhnte miteinander leben.“ Es ist ein wunderbares Heilmittel und ich weiß das, weil ich das erlebt habe bei meinen Eltern, denn die haben viel miteinander gebetet. Die haben auch gestritten und da flogen auch schon mal die Fetzen, denn das gehört auch dazu und muss auch sein.

Ja, es ist klar, dass es nicht funktioniert, wenn man seine Sorgen und Nöte bei sich behält und alles in sich hinein frisst – sonst gelangt man an diesen Punkt der Verbitterung, an dem man eher über eine Trennung nachdenkt, als über den gemeinsamen Weg.

Und wenn es darüber hinaus eben gelingt miteinander zu beten, dann hat man eine gute Grundlage geschaffen, lebenslänglich zweisam zu leben.

Damit sind wir auch schon am Ende des kleinen Interviews angelangt. Am Ende bleibt dann nun noch eine letzte Frage, die wir Ihnen stellen wollen, auch wenn uns die Antwort selbstverständlich völlig klar ist: Wie stehen Sie persönlich zu der Aussage: „Lebenslänglich! Fluch oder Segen?“

Ich denke mal, ich bin glücklich darüber, dass wir mit unserer Botschaft des Evangeliums schon den Gedanken des Lebenslänglichen haben, obwohl lebenslänglich natürlich dann da auch doppelt verstanden werden kann. Lebenslänglich sagt man ja mehr, wenn jemand im Knast sitzt, und ich sehe die Ehe ja weniger als ein Gefängnis, sondern ich sehe die Ehe mehr als einen Raum, wo du in Freiheit leben kannst. Das ist es eigentlich. Und wenn die Ehe tatsächlich weiterhin eine Zukunft haben kann, dann kann es nur unter diesen Vorzeichen der zu erlebenden Freiheit zu verstehen sein. Freiheit und Liebe sind, und das ist meine seelsorgliche Erfahrung, wie Zwillingspärchen; die gehören aufs Engste zusammen. Ohne Freiheit keine Liebe und ohne Liebe keine Freiheit. Deswegen kommt auch die heilige Schrift, hier jetzt insbesondere Apostel Paulus mit seinem 1. Brief an die Korinther, zum Tragen; auch in den Trauungsgottesdiensten, da wird das auch gesagt: „Die Liebe hört nie auf.“ Da wäre praktisch das Lebenslänglich, von dem wir sprechen. Selbst wenn der Lebensalltag oft dagegen spricht, z.B. das eine Drittel, das es nicht schafft, selbst wenn es andere Erfahrungen gibt. Aber von ihrer Uridee her kann sich Liebe nicht vorstellen, dass sie einmal weniger wird, dass sie einmal abnimmt, geschweige denn, dass sie einmal erlischt. Sondern von ihrer Uridee wird Liebe immer inniger, immer dichter, immer erfüllter, immer glücklicher werden und da passt das Stichwort „lebenslänglich“ ganz genau als Segen.

Vielen Dank für Ihre ausführlichen Worte. Da sieht man es dann doch, selbst in einer immer freier werdenden Zeit gibt es noch Menschen, und davon wohl auch nicht wenige, die sich trauen. Und auch ein „Lebenslänglich“ ist bei richtiger Betrachtung eben ein Segen und kein Fluch!

Thema: Reaktionen, Redaktion, VIP | Kommentare (0) | Autor: Stefan

Das Redaktionstreffen am 29.05.2009

Freitag, 29. Mai 2009 20:00

Nun haben wir also wieder zusammengesessen, diesmal bei mir in der Wohnung, und haben ein wenig die bisherigen und weiteren Geschehnisse besprochen und ausgewertet.

Was haben wir denn schon erreicht:

  1. Die Kutsche ist bestellt…
  2. Die Zeitung nimmt wirklich stark Form und Farbe an…
  3. Nachdem der Oberbürgermeister von Düsseldorf ein paar wirklich schicke Grußworte gesendet hat, die natürlich sowohl in die Zeitung kommen, als auch dem Goldpaar als Original ausgehändigt werden, haben wir die Planung, was und wie wir Menschen aus dem Leben der Beiden einbinden wollen geändert :)
    Wir werden nun zusehen, dass wir möglichst viele und vor allem interessante Grußworte zusammen bekommen, die dann entsprechend in die Zeitung kommen und natürlich auch original als Beilage eingelegt werden für die Beiden. Mal schauen, wer sich noch bereit erklärt uns da was zu liefern – die Ideen haben wir gehabt und die Leute nun auch fast alle gefunden :)
  4. Es wurden die bisherigen Inhalte bereits auch freigegeben und weitere Dinge sind nun in der Mache
  5. für das Blog hier, ist nun beschlossen die Umfrage nach hier zu verlagern – das ist bereits in Arbeit und kommt spätestens am Pfingstmontag fertig online

So, das war es dann erstmal von mir.
Ich will ja auch nicht zu viel verraten :)

Stefan

Thema: Redaktion | Kommentare (0) | Autor: Stefan

Wir bitten um Mithilfe aus aller Welt

Dienstag, 26. Mai 2009 9:53

Lieber Leser
 
am 23.07.1959 haben unsere Eltern Gertrud (geb. Dietz) und Gert Theißen in Düsseldorf geheiratet. In diesem Jahr begehen Sie also am 23.07. ihre goldene Hochzeit.
Zum Anlass der Feier erstellen wir, die Kinder, eine Hochzeitszeitung der anderen Art. Wir wollen die Zeitung im Berliner Format im Offsetdruckverfahren erstellen und sie somit sehr echt wirken lassen. 
 
Fragebogen zur Goldhochzeit von Trude und Gert TheißenAus diesem Grunde haben wir uns überlegt, dass wir zum Leitthema der Frontseite “Lebenslänglich! Die kleinsten Handschellen der Welt” mit der Fortsetzung auf der Innenseite “Lebenslänglich! Fluch oder Segen?” auf mehreren Seiten das Thema behandeln möchten indem wir Umfragen, kurze Statements, Kommentare und Interviews aus aller Welt zusammensammeln – nicht nur von Verwandten und Freunden, sondern von jedem den wir irgendwie erreichen können.

Fragebogen zur goldenen Hochzeit als PDF Dokument herunterladen
 
 Jeder kann in dem Dokument wenige Angaben oder auch mehr Angaben machen – jenachdem was er bevorzugt und uns die ausgefüllte Datei zurücksenden.
 
Es würde uns freuen, wenn wir viele Antworten erhalten, damit die Seiten sich rasch füllen und die Seite schnell weiter bekannt gemacht wird, damit wir von vielen Menschen aus Nah und Fern Antworten, Reaktionen, Beiträge und Glückwünsche erhalten, die wir in die Zeitung aufnehmen können.

Einsendeschluss ist der 05.Juli 2009 – danach ist alles weitere nicht mehr in die Zeitung zu integrieren…

Nachdem gestern zunächst eine in Adobe Reader nicht zuverlässig funktionierende Version des Fragebogens online war, haben wir nun endlich eine aktualisierte Version, die auch funktionieren sollte. Hier auf der Website ist diese Version ebenfalls nun hinterlegt. Sorry für den Ärger bis hierhin…

Die Redaktion

Thema: Reaktionen, Redaktion | Kommentare (0) | Autor: Stefan

Die Zeitung nimmt Gestalt an

Montag, 25. Mai 2009 19:35

Heute war wieder so ein Tag,

GOLD - Layout 2 im Berliner Formatich habe mich neben der Arbeit ausführlich mit der Festzeitung beschäftigt und endlich Zeit gefunden Herrn Brandt von der Druckerei anzurufen. Schnell war klar, dass wir vom Format der BILD abweichen müssen, aber dann die Möglichkeit haben können, zumindest im “Berliner Format” eine Zeitung zu drucken. Das stimmte mich sehr optimistisch ein und so habe ich begonnen die Seiten ins neue Format umzusetzen. Unsere GOLD hat nun schon eine Stärke von 16 Seiten, das sind also 4 Blatt Papier, doppelseitig bedruckt. Vermutlich kommen sogar noch einmal 4 Seiten (ein Blatt) hinzu, was sich dann auch richtig gut anfühlen dürfte.  Ich bin mal gespannt. Auf jeden Fall ist die Frontseite nun weitestgehend fertig mit Inhalt gefüllt, lediglich unten rechts die Werbung wird noch dem Bereich “aktuelle Nachrichten” weichen müssen, was aber ja nicht allzu schlimm ist, bei der geplanten Seitenstärke :)

Wie dem auch sei, morgen geht es weiter…

Stefan

Thema: Redaktion | Kommentare (0) | Autor: Stefan